Freitag, 19. Mai 2017

New Job for the kingdom of god

Seit 1.2.17 habe ich einen neuen Job
als Hausmeister und Mesner.
Dieser Job gibt mir persönlich  sehr viel Erfüllung, den ich diene Gott, ich diene Menschen und kann meine kreative und technische Gabe freien lauf lassen. Zusätzlich bringe ich meine Familie und meinen Beruf im Alltag gut unter.
Nicht in jedem Bereich kann man auch etwas verändern aber in denen wo man "selbst sein Herr" ist.
Ich kann meine Arbeit und mein Zeitmanagment selbst bestimmen. Die notwendigen Baustellen müssen abgearbeitet sein, wie Reinigungsdienste, Gartenarbeiten oder den Gottesdienst vorzubereiten. Klar kann es manchmal sein dass die Arbeitszeit in einer Woche mal mehr ist, dafür gibt es auch Wochen wo man wieder mehr " Frei(e)zeit" hat.
Nun Seminare und Fortbildungen gehören in deinem alljährlichen Terminplan dazu.

Am 15.5.17 war ich auf dem
68. Landesmesnertag in Ludwigsburg.
Der Altersdurchschnitt würde ich auf 55-60 Jahre tippen.
Und in Zukunft gehen immer mehr in Rente oder hören auf. Ich würde mich freuen wenn eine jüngere dynamische Generation auch hier in diesem Berufsbild nach wächst.

Denn im vielen Berufen wächst man rein,
doch Mesner sein ist eine Berufung.

Serve the Lord, serve people and change the church.

Montag, 3. April 2017

top secret

Nun hast du auch ein Geheimnis? Naja vielleicht nicht nur eins?, aber  manchmal ist schon gar nicht mehr  ein Geheimnis, sondern ein schlechtes Gewissen dass dich plagt! Ich musste selber feststellen und differenziert mich ran tasten wo habe ich ein Geheimnis und wo ein schlechtes Gewissen. Weil wir der Mensch braucht den Zuspruch der Liebe und der Vergebung um von Lasten und alt Lasten frei zu werden, damit wir in der Zukunft mit Situation und Gesprächen besser und tiefer Gottes Gegenwart erleben dürfen.
Es ist nicht gut alles warm zu halten wie ein brühtende Henne auf ihrem Ei. 

Montag, 6. März 2017

disagreement

Wie du bist nicht einer Meinung mit deinem Arbeitskollegen, Partner, Chef, Lehrer ? ,oder mit der Politik.
Nun wir sind in unserem Alltag immer wieder Menschen und Situationen ausgesetzt wo wir merken das da keine Übereinstimmung mit der eigenen Meinung ist.
Nun in der Bibel zeigt sich auch dass viele Menschen nicht einer Meinung mit Jesus waren. Aber weil auch wie heute noch viele Leuten das Vertrauen bzw der Glaube fehlt.
Wie meine ich das? Das beste Beispiel ist wenn du eine Speisekarte vor dir hast in einem Restaurant wo du noch nie warst:
Du selbst bist der Meinung mit dem was du bestellst das richtige ist und schenkst so gesagt dein Vertrauen der Küche dass das was du bestellt hast auch lecker ist und dir bekommt.
Nun ich habe festgestellt dass meine Meinung ich oftmals ablegen muss um mein Vertrauen und meinen Glauben an Gott mehr zum Zug kommen kann.
Es ist immer eine Herausforderung Vertrauen zu schenken, und nicht auf seiner Meinung zu beharren, aber wenn wir erkennen, dass die Situation oder Menschen sich ändern oder verändern wenn wir Ihnen oder das Situation Vertrauen schenken dann können wir auch selber da drin wachsen.
Also Meinungsverschiedenheiten bedeutet nicht dadrauf zu beharren, sondern Vertrauen zu schenken und das Wunder der Veränderung durch Gott darin zu sehen.

Sonntag, 5. März 2017

Other plan

Manchmal haben wir Pläne,  wir regeln uns die Woche so dass jeder Termin perfekt auf den nächsten folgt. Dies ist zwar ein ganz schöner Stress, aber manche Menschen genießen es wenn ihr Adrenalinspiegel dadurch etwas reger wird.
Alles muss passen, doch was ist wenn du verhindert wirst?, keine Zeit mehr hast um  deine Termine  wahrzunehmen. Mmmm..?
Nun mit Kindern kann, dass schon öfters passieren.
Beispiel:
Wir sehen immer nur was auf dem Cover eines Buches oder Illustrationen, Zeitungen abgebildet ist. Im ersten Moment denken wir, nur darüber nach was vorne abgebildet oder beschrieben ist. Doch wenn der Autor dieser Elements etwas ganz anderes gemeint hat bzw. viel positiver das Schlussfazit beschreibt, als dass was wir auf dem ersten wahrgenommen haben....?
Mein Leben mit Gott ist auch so ungefähr.
Ich bitte um etwas, und bekomme aber von ihm etwas ganz anderes. Somit muss ich meinen Plan ablegen und das was er für mich bereit hält annehmen. Obwohl ich auch oft auf den ersten Moment dachte was soll das?
Bei Gott gibt es nicht den perfekten Zeitpunkt, sondern nur die Zeit die er für uns vorgesehen hat was vor dem Punkt geschrieben, getan oder gesprochen werden soll.
Übung: Beginne die Zeit nicht strukturell durch zu planen, sondern nimm in alle Zeiten Gott mit hinein.
Nachdem Motto:
Weniger Ich - Mehr Gott durch mich

Mittwoch, 1. März 2017

Where is your miracle?

Wo ist dein Wunder? Hast du schon mal darüber nachgedacht?
Glaubst du an Wunder?
Ich bin zutiefst überzeugt dass jeder Mensch, schon einmal etwas erlebt hat, was definitiv nicht einfach so möglich oder gar unmöglich scheint und trotzdem passiert ist. Allein dass du hier auf der Erde leben kannst und Luft zum Atmen, Essen und Trinken hast finde ich schon großartig.
Momentan gibt es das Lied: Wunderfinder. Darin gibt es eine Stelle, da heißt es:
Sag mir ob du verstehst,
dass wir ein Wunder sind.
Hast du dich und dein ganzes Umfeld schon mal selbst als Wunder gesehen?
Übung: Fange doch einfach mal an alles was du gutes für dein Leben bekommen hast, als ein Wunder von unserem Schöpfer 
des Himmels und der Erde zu sehen.
Mir geht es so dass ich viel mehr gelernt habe dass zu wertschätzen was ich habe, statt das was ich nicht habe.

Montag, 27. Februar 2017

More of you

Du willst mehr als nur dein tägliches Leben zu leben. 
Du willst mehr als nur in deiner Freizeit mit sportlichen, oder anderen Aktivitäten dich beschäftigen.
Du spürst tief in dir, du willst mehr als dass was du hast. Denkst du ein Mensch kann dir dass geben wo nach du dich eigentlich sehnst?
 Nein, es ist auch nichts materielles oder zum essen wo du dir kaufen kannst. Denn solche Dinge sind nur ein Glücksgefühl, für den einen Moment. Mich persönlich tut es immer Leid wenn Menschen, ihr Glück in Menschen suchen. Aber auch materielle und andere greifbare Dinge können die aus den Fingern gleiten, wie Sand.

Übung: Fange mal an alle deine Dinge die du besitzt als nur ein Gegenstand zu sehen, der wieder ersetzbar ist.

Ich habe es auch erst lernen müssen. Wir haben Dinge die uns mehr am Herzen liegen und manche weniger. Aber denke daran es wird dir alles nie die Erfüllung geben können, aber
Gott will für jeden Menschenleben dieser Erde, ein erfülltes Leben.
Wo wir nicht mehr hungern, nach Liebe, nach Hoffnung, nach Essen und Trinken.

Wir machen uns es manchmal viel zu wenig bewusst, oder führen uns es viel zu wenig vor Augen, dass Gott mehr hat, als wir uns manchmal verstehen, greifen und annehmen können.

Sonntag, 26. Februar 2017

Follow the successor

Was meine ich hier? Nehmen wir mal an du weist einen Weg nicht der zu deinem Ziel führt, was machst du?
1. Möglichkeit: Du schaust auf einer Karte nach.
2. Möglichkeit: Du frägst einen Freund.
3. Möglichkeit: Du gibst dein Ziel in dein Navigationssystem ein.
Nun es können im Endeffekt alle dieser Möglichkeiten zu deinem Ziel führen. Der eine Weg kann länger sein und der andere kürzer aber das Ziel ist das Gleiche.
Wenn ich einem Ziel nachfolge dass ich nicht kenne, brauche ich immer ein Instrument: Karte, Kompass, Navigation,  Freund oder einen Erklärbär, der mir zur Seite steht.
So ist es auch im Glaubensleben. Wir brauchen die Bibel, einen Freund etc... Wo uns im Glauben ein klares Ziel vor Augen führt. Deshalb alles was wir machen, reden, soll alles Gott zu Ehre sein.
Denn das größte Ziel ist der Himmel.
Glauben. Ziel.